Seit über 100 Jahren dem Garderobenhaken treu

Seit über 100 Jahren dem Garderobenhaken treu

Die Marke »Iserlohner Haken« steht für die zeitgemäße Interpretation des klassischen Garderobenhakens

International bekannte Architekten und Designer wurden eingeladen, dem Haken als Einrichtungsgegenstand und als Wandobjekt eine neue Perspektive zu eröffnen.

Die Architekten und Designer kamen dabei zu überraschenden und zugleich vertrauten, zu spielerischen und zugleich innovativen Ergebnissen. Jeder einzelne »Iserlohner Haken« kann als kompaktes architektonisches Statement gelten.

Der in Deutschland führende Designprofessor für Geschichte und Theorie, Prof. Dr. Siegfried Gronert, bis 2011 an der Bauhaus Universität in Weimar, schrieb für uns „Die neuen Haken von Iserlohn“. Gronert war bereits einer der Autoren des Buches „Türklinken-Workshop in Brakel“ (FSB 1986).

Iserlohn (Eisenwald) stand schon im Mittelalter durch den Abbau von Eisen und Zinkerzen für die Herstellung von Draht- und Messingprodukten, wie später Garderobenhaken, Leuchten und Armaturen.

Die Marke »Iserlohner Haken« steht für die zeitgemäße Interpretation des klassischen Garderobenhakens International bekannte Architekten und Designer wurden eingeladen, dem Haken als... mehr erfahren »
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Seit über 100 Jahren dem Garderobenhaken treu

Die Marke »Iserlohner Haken« steht für die zeitgemäße Interpretation des klassischen Garderobenhakens

International bekannte Architekten und Designer wurden eingeladen, dem Haken als Einrichtungsgegenstand und als Wandobjekt eine neue Perspektive zu eröffnen.

Die Architekten und Designer kamen dabei zu überraschenden und zugleich vertrauten, zu spielerischen und zugleich innovativen Ergebnissen. Jeder einzelne »Iserlohner Haken« kann als kompaktes architektonisches Statement gelten.

Der in Deutschland führende Designprofessor für Geschichte und Theorie, Prof. Dr. Siegfried Gronert, bis 2011 an der Bauhaus Universität in Weimar, schrieb für uns „Die neuen Haken von Iserlohn“. Gronert war bereits einer der Autoren des Buches „Türklinken-Workshop in Brakel“ (FSB 1986).

Iserlohn (Eisenwald) stand schon im Mittelalter durch den Abbau von Eisen und Zinkerzen für die Herstellung von Draht- und Messingprodukten, wie später Garderobenhaken, Leuchten und Armaturen.

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